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Johann von bülow eltern

Johann von bülow eltern; Svend Borberg (Vater)Johann von Bülow hat sich als Theaterschauspieler einen Namen gemacht, ist aber auch Autor und Regisseur. Aber auch in einigen bekannten Fernseh- und Filmproduktionen ist die Neffe von Loriot zu sehen. Die Geschichte von Johann von Bülows Steckbrief beginnt 1972 in München, wo Neffe von Loriot später an der „Otto-Falckenberg-Schule“ eine Ausbildung zum Bühnenschauspieler erhielt. Danach arbeitete er viele Jahre als Theaterschauspieler. Seine erste Filmrolle ergatterte er 1995 mit Franka Potente in der Komödie „Nach Fünf im Urwald“, im Jahr darauf folgte seine zweite Filmrolle in „Das Superweib“.

Johann von bülow eltern
Johann von bülow eltern

Es folgten eine Reihe von Rollen in Fernsehproduktionen, darunter Auftritte in „Das Wunder von Lengede“ 2003, „Klassentreffen“ ein Jahr später und „Willkommen am Westerwald“, einer Line-Dance-Komödie von 2008. Im Kino tritt er auf zwei von der Kritik gefeierte Filme: in “3° kälter”, der 2005 beim Filmfestival von Locarno als bester Film ausgezeichnet wurde, und in dem von der Kritik gefeierten Drama “Das Fremde in mir”, das drei Jahre später auch für einen Oscar nominiert wurde.

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Danach ist Johann von Bülow in weiteren „Tatort“-Produktionen zu sehen sowie in dem Film „In aller Stille“, der für den Grimme-Preis und für die Goldene Kamera in der Kategorie „Bester deutscher Fernsehfilm“ nominiert ist. Hervorzuheben sind auch seine Auftritte als „Polizist Hansen“ in der „Fünf Freunde“-Verfilmung und als Hauptfigur in der „ARD“-Fernsehserie „Die Schuld der Erben“.

Von 1992 bis 1995 war er Schüler an der Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er seinen Bachelor machte. Von 1996 bis 1998 war er als Schauspieler am Staatstheater Mainz tätig, wo er seine erste professionelle Anstellung erhielt. Bei der Produktion von Friedrich Schillers Kabale und Liebe 1998 am Schauspielhaus Zürich trat er als Ferdinand in der Produktion auf.

Seine nächste Station war das Spektakel Leipzig, wo er unter anderem in Rollen wie Wolfgang Engels’ neunstündiger Faust-Adaption des heranwachsenden Faust auftrat. In den Jahren 2000 bis 2004 war er festes Besetzungsmitglied am Schauspielhaus Bochum, wo er in verschiedenen Rollen auftrat, unter anderem in der Titelrolle in Helge Schneiders Mendy – das Musical.

Johann von bülow eltern
Johann von bülow eltern

Weitere bemerkenswerte Auftritte waren Don Carlos in Friedrich Schillers gleichnamigem Stück, Fritz in Arthur Schnitzlers Lovelei und Happy in Arthur Schnitzlers Tod eines Handlungsreisenden, die alle von Jürgen Kruse inszeniert wurden. Am Bau des Wohnhauses waren auch die Direktoren Matthias Hartmann und Karin Beier beteiligt. Johann von Bülow trat in zahlreichen Konzerten im Bochumer Schauspielhaus und anderswo auf.

Auf der Leinwand war er 2005 als Nick in dem Film Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Zu sehen, der unter der Regie von Karin Henkel im selben Jahr am Düsseldorfer Schauspielhaus aufgeführt wurde. Seine Auftritte am Schauspielhaus Bochum zwischen 2006 und 2009 waren unregelmäßig und umfassten Rollen in Inszenierungen von Simon Stephens und Arthur Schnitzler, beide in der Regie von Dieter Giesing, sowie in Motortown von Simon Stephens und Das weite Land von Arthur Schnitzler, die beide Regie führten von Dieter Giesing.

2011 fand eine Aufführung von Robert Schumanns gleichnamigem Werk für Orchester, Sänger und Sprecher statt, die in der Tonhalle Düsseldorf unter der Leitung von Johannes Deutsch stattfand, in der er als Manfred besetzt war.

Johann von Bülow hatte keine vorherige Bekanntschaft mit Loriot, und er hatte nur eine flüchtige Bekanntschaft mit seinem berühmten Namen Vetter. Infolgedessen spricht der Schauspieler lieber über seine Rollen in Filmen und Theaterstücken als über sein Privatleben. „Waisen“ am Renaissance-Theater, wo er neben Uwe Böhm auftrat, „

Im Labyrinth des Schweigens“ und das Biopic „Elser“, allesamt Publikums- und Kritikererfolge. Die Premiere des ARD-Dramas „Aus der Haut“ mit ihm, Claudia Michelsen und Merlin Rose findet am Montag beim Filmfest München statt. Wir sprachen mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin über seine weibliche Seite, die Hipster-Kultur und warum er die Philharmonie so mag.

Johan von Bülow: Ich hatte einen Onkel, der zufällig Diplomat war und damals zufällig in Ost-Berlin stationiert war. Ich war erstaunt über seine Fähigkeit, sowohl auf Russisch als auch auf Englisch fließend zu kommunizieren. In dieser Position wollte ich auch sein. Außerdem hat mich damals die Vorstellung gereizt, drei Jahre im Ausland zu leben und die Welt zu sehen.

Sie schafften es bis nach Bochum, Mainz und Zürich. Denken Sie, dass Tokio, New York und Aserbaidschan die besten Reiseziele sind? Aber vorerst lebe ich in Berlin.

Für mich waren diese mittelgroßen Städte, in die ich durch das Theater versetzt wurde, eine Art Kulturschock erster Güte. Im Nachhinein habe ich gemerkt, dass ich ein echter Städter bin. Allerdings ist Berlin die einzig wahre Hauptstadt Deutschlands und die Stadt, in der ich am liebsten leben würde, wenn ich die Möglichkeit hätte.

Ich weiß, noch einer von the Hipster-Bezirk, da bin ich mir sicher. Der angesagteste Teil der Stadt von heute ist der wohlhabendste Teil der Stadt von morgen. Der Prozess der Verbürgerlichung des Bezirks ist bereits weit fortgeschritten.

Welche Aspekte schätzen Sie an Ihrem neuen Zuhause?

Ich liebe den Rosenthaler Platz, der morgens und nachmittags immer voll ist. Diese Stadt funktioniert einfach nicht richtig. In Berlin kann man sicher sein, dass das Leben seinen gewohnten Gang geht – auch wenn man nicht ständig anwesend sein muss. Ich habe zum Beispiel oft den Eindruck, dass ich in Neukölln Interessantes verpasse.

Konnten Sie Ihre Träume in Berlin verwirklichen?

Wir haben ein Abonnement mit dem Philadelphia Philharmonic, was ein wahr gewordener Lebenstraum ist. 1987 war ich zum ersten Mal in Berlin und hatte die Gelegenheit, Herbert von Karajan in der Philharmonie dirigieren zu sehen. Das hat mich so nachhaltig beeindruckt, dass ich mir bereits vorgenommen hatte: Wenn ich mich mal in Berlin wiederfinde, hole ich mir auf jeden Fall ein Abo. Das ist meine Lieblingssportart für den Ausgleich. Das Vergnügen, dies zu tun, ist unerwartet, und ich habe es mit meiner Frau sechs herrliche Samstage lang verteidigt.

Johann von bülow eltern

Jeder kennt Johann von Bülow, der als einer der vielseitigsten Schauspieler Deutschlands gilt. Frischen Wind bekommt Hengasch in der Serie „Mord mit Aussicht“, in der er den Bürgermeister spielt, und in „Elser“, einem Drama um den Nazi-Attentäter Adolf Hitler, gibt er dem eiskalten Gestapochef eine zweite Chance.

Außerdem steht der 49-Jährige regelmäßig auf der Theaterbühne. Im Interview mit SWR2 teilt Johann von Bülow seine Erfahrungen als Performer, wo er heute arbeitet und warum es für ihn keinen Unterschied macht, ob er vor der Kamera oder auf der Bühne agiert.


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