Mariele millowitsch krank; Marie-Luise Millowitsch ist eine bekannte deutsche Schauspielerin. Marie-Luise Millowitsch wurde am 23. November 1955 in Köln, Nordrhein-Westfalia, geboren. Sie ist Willy Millowitschs Tochter und eine der drei Schwestern von Peter Millowitsch.
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Mariele Millowitsch ist zweifelsohne eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Deutschlands und hat mit ihrer Arbeit internationale Anerkennung gefunden. Sie ist bekannt für ihre Rollen in „Girl Friends“, „Nikola“ und dem Krimidrama „Marie Brand“. Dass die am 23. November 1955 geborene, in Köln geborene Schauspielerin ledig und kinderlos ist, wissen aber nur die wenigsten – und ihr Leben läuft dementsprechend gut.
Mariele Millowitsch, 65, ist ab dem 23. April 2021 in der ARD-Serie „Klara Sonntag“ in der Rolle der „Klara Sonntag“ zu sehen. In dieser Rolle schlüpft sie in die Rolle eines Bewährungshelfers, der die Aufgabe hat, sich mit verurteilten Kriminellen zu versöhnen. Obwohl es sich um einen schwierigen Stoff handelt, ist es für die Kölnerin eine wahre Traumrolle, auf die sie sich unermüdlich vorbereitet hat.
Das Älterwerden macht ihr keine Angst
“Normalerweise würde ein Inspizient einem Darsteller ein Drehbuch geben und ihn anweisen, entweder aufzutreten oder nicht aufzutreten. “Ich war in diesem Fall von Anfang an dabei”, sagt sie im Gespräch mit dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. …
Die Proben mussten in einer Umgebung mit strengen Hygieneauflagen stattfinden. „Untersuchungen werden mit Masken durchgeführt, wir dekontaminieren kontinuierlich und werden laufend getestet, und beim Mittagessen sitzt jeder an einem separaten Tisch“, erklärt der „Freundinnen“-Star die ungewöhnlichen Umstände am Set.
Ihren 65. Geburtstag musste sie wie die Mehrheit der Bevölkerung im Lockdown verbringen. Aufgrund deiner Gnade gab es keinen Stillstand des Prozesses. „Wenn man zu Beginn versucht, sich über die eigenen Witze zum Lachen zu bringen, merkt man schnell, dass das Zeitverschwendung ist. Auch wenn es nicht immer Spaß macht, möchte ich in Würde alt werden“ Mariele Millowitsch lachend erklärt ihre Position.

Ich habe eine Sanduhr neben meinem Bett und schaue hinunter auf die Riesenhaufen und hinauf auf den armseligen Rest der Welt, der bis ans Ende der Welt durchzieht. Aber solche Dinge machen mich nicht nervös, sondern eher das Gegenteil.”
Stattdessen äußern sie sich wie folgt: „Nun, lassen Sie uns das klarstellen. Ich werde sterben, fürchte ich. Was bringt es, meine Zeit bis dahin zu verschwenden? Ich versuche, das Beste daraus zu machen der Situation. Spaß und Freude an den einfachsten Dingen sind mir wichtig.“ Besonders ihr Garten und die Pflege der Kleintiere, die sie regelmäßig besucht, stehen ganz oben auf der Liste der Dinge, die sie als Studentin der Veterinärtechnik gerne macht. “Dadurch erlebe ich Riesenfreude.”
Mariele Millowitsch gärtnert sich durch die Krise
2009 kam der große Schock: Mariele Millowitsch beendete ihre achtjährige Beziehung mit ihrem langjährigen Freund, Rechtsanwalt Alexander Isadi, in einer öffentlichen Erklärung. „Frau Millowitsch und Herr Alexander Isadi haben sich getrennt“, hieß es damals. Es sollte während der Beendigung keine Unannehmlichkeiten oder Unzufriedenheit geben. Vermutlich war es auch unkompliziert, denn beide hatten keine Kinder und lebten im selben Haus, aber in getrennten Wohnungen, wie “bild.de” damals berichtete.
Nach der Trennung von ihren Lebensgefährten erging es der Schauspielerin, die als Tochter des Volkskundlers Willy Millowitsch in einer zerrütteten Künstlerfamilie aufwuchs, besser als erwartet: „Es geht ihr gut So wie es ist: Ich bin wirklich glücklich, allein zu sein.” Sie wurde immer autarker, so dass sie lieber allein war: In einem Interview mit „Bunte“ sagt sie, dass sie es auch geniesse, allein in ihrer Wohnung zu sein, ein Buch zu lesen oder einfach nur an die Wand zu starren und von verschiedenen Dingen zu träumen. Wenn sie „in Frieden“ ist, ist es möglich, dass sie dadurch noch mehr Glück empfindet.

Auch Heiraten war für sie nie ein großes Gesprächsthema gewesen: „Wenn ich fest entschlossen gewesen wäre zu heiraten, wäre es ganz sicher passiert. „Allerdings ist es nie zu 100 Prozent gelungen“, sagt die Organisation „Marie Brand“. Darstellerin, bitte weiter. Männer und Frauen hingegen galten generell als sensibles Thema. Gefühle können sich innerhalb von Sekunden ändern. Das war nie ein Anliegen von ihr, solange sie mit ihren Freundinnen zusammen war.
Nicht zuletzt stammt Mariele Millowitsch aus einer großen Familie, die dafür sorgt, dass es in ihrem Leben keine Unwägbarkeiten gibt. Zum engen Kreis der Schauspielerin gehört auch ihr Bruder Peter, ebenfalls Performer und im Berufsleben als Marie-Luise Millowitsch bekannt. Was den Beruf der Performerin betrifft, so hat Mariele Millowitsch jederzeit die Möglichkeit, in einen anderen Berufszweig zu wechseln, wenn ihre Lust auf Auftritte in Filmen und Fernsehsendungen nachlässt. Tatsächlich ist die Kölnerin eine ausgebildete Tierärztin, die einen promovierten Tierschutztitel in ihrem Besitz hat.
Die Schauspielerin erfreut sich an einfachen Dingen
Nach dem Abitur studierte sie Veterinärmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie nahm einen Job an fer von Kay Lorentz 1983 an das Düsseldorfer Kom(m)ödchen und kehrte dann an das Millowitsch-Theater zurück, wo sie kurz vor dem Abschluss ihre Karriere begonnen hatte. Nach einer Bedenkzeit entschloss sie sich Ende der 1980er Jahre, ihr Grundstudium wieder aufzunehmen und abzuschließen. Sie wurde zum Dr. med. Tierarzt. im Jahr 1991.
Ihre Dissertationsforschung konzentrierte sich auf das Thema Experimentelle und klinische Untersuchungen zur perkutanen, partiellen Diskektomie (PPD) in der Hundepopulation. Sie gab ihren Beruf nicht auf, sondern kehrte nach ihrer Beförderung zur Schauspielerin dauerhaft dorthin zurück.
Mariele Millowitsch wurde, wie ihre Schwester, durch den Beruf ihrer Eltern geprägt und trat bereits in jungen Jahren auf der Bühne auf. Nach dem Abitur trat sie in mehreren Rollen am Millowitsch-Theater auf. Neben ihrer Arbeit am Theater ergatterte sie bald kleine Rollen in Fernsehserien. Große Bekanntheit erlangte sie in Deutschland in den 1990er Jahren durch ihre Hauptrolle in der ZDF-Fernsehserie Freundinnen – Freundschaft mit Herz, in der sie von 1995 bis 1997 die Rolle der Marie Malek spielte. Ihre Hauptrolle an der Seite von Walter Sittler war etwas Sie verkörperte sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2004.
Ab 1997 ist die Schauspieler-Comedian-Kombination in der Comedy-Serie Nikola im deutschen Fernsehen zu sehen. Er trat in ausländischen Produktionen auf, beispielsweise in der französischen Fernsehserie Julie Lescaut, in der er Nebendarsteller war. Nach dem Abschluss von Nikola im Jahr 2005 wurde sie erneut in einer serienprägenden Rolle besetzt. In der deutschen Version von Family Law spielte sie die Rolle der Familienrechtsanwältin Hanna Lorenz, die in 16 Folgen auftrat.
2008 kehrte sie zum ZDF zurück, wo sie seither als Kölner Kommissarin Marie Brand in der von ihr kreierten gleichnamigen Krimiserie zu sehen ist. Die FAZ lobte die Filmreihe als “gut geschrieben, gut gespielt und gut produziert”, obwohl sie “nicht sehr innovativ” sei.
Neben ihren zahlreichen Fernsehauftritten wirkte sie auch in einer Reihe von Spielfilmen mit, darunter Dirk Regels Lottoschein ins Glück (2003, mit Miroslav Nemec), Josh Broeckers Scheidung für Fortschritte (2010, mit Serienpartner Sittler), Thomas Nennstiels Tragikomödie Idiotentest (2012 ) und Zwei mitten im Leben (2013, mit Johanna Gastdorf), in dem sie die Umweltaktivistin Anna Wagner (2014) spielte. Seit April 2021 ist sie als Bewährungshelferin in der ARD-Reihe Klara Sonntag zu sehen, in der sie auch die Titelrolle spielt.

In München studierte sie Veterinärmedizin (Promotion 1991). In Köln teilte sie sich mit ihrem Partner ein Zuhause. Nach acht Jahren Ehe wurde das Ehepaar im Dezember 2009 geschieden.

Mariele Millowitsch stammt aus einer Schauspielfamilie in Deutschland. Willy Millowitsch, ein Kölner Volksschauspieler, und seine Frau Gerda brachten sie als viertes und jüngstes Kind zur Welt. Ihre Tante, die bekannte Schauspielerin Lucy Millowitsch, war viele Jahre lang Miteigentümerin des Familientheaters mit ihrem Vater.
